Der zweite Teil der Dilogie geht genauso spannend weiter wie der erste geendet hat. Marc und Sophia sind wundervoll und auch der Altersunterschied von 30 Jahren kann an ihrer Liebe zueinander etwas ändern. Auch wenn Marc nicht mehr der ist den Sophia in der Vergangenheit kennengelernt hat ist es eine besondere Zuneigung und bedingungslose Liebe. Sie stehen zueinander und kämpfen für den jeweiligen anderen. Und ihr Kampf wird hart als sie ihrem Entgegner gegenüber stehen. Zeitreise, Wissenschaft, eine dystopische Welt und eine ungewöhnliche Liebe vermischen sich zu einer ganz besonderen Geschichte. Eigenwillige Charaktere, sowohl sympathisch wie auch unsympathisch, fügen sich wie selbstverständlich in ihre Rolle ein. Der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam und fesselt von der ersten Seite an. Es fehlt mir an nichts und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Nun ist die Dilogie beendet und das Ende ist sehr überraschend. Wie sagt man so schön: mit einem lachenden und einem weinenden Auge werde ich noch lange an dieses tolle Buch denken.
Klappentext
30 Jahre in die Zukunft transportiert findet sich Sophia langsam unter den »Irrlichtern« zurecht. Mit dem Rebellionsanführer und gleichermaßen besten Freund Mark versucht sie einen Weg zurück in die Vergangenheit zu finden. Doch die Suche nach der Zeitmaschine gestaltet sich schwieriger als gedacht, da die Bevölkerung anfängt in Marks Namen gegen die Regierung aufzubegehren und Sophia diese Welt und diesen Mark lieben lernt. Wird Sophia es zurück in ihre Zeit schaffen, um all das zu verhindern? Und was wird mit ihr und Mark? Das Gesetz der Zeit – Die Dilogie Teil 1 – Der Funke Teil 2 – Die Revolution
