Neve: Daughters of Darkness (Laney Bower)

Du betrachtest gerade Neve: Daughters of Darkness (Laney Bower)

Da hat Laney Bowner sich wieder was feines einfallen lassen. Die sieben Höllenfürsten schicken ihre Dämonen auf die Erde um mit den Seelensplitter der Menschen ihre Armeen zu stärken und in den Kampf zuschicken.

Luzifer mit der Todsünde Hochmut, Asmodis die Wolllust, Beelzebub die Völlerei, Mammon die Habgier, Leviathan der Neid, Satan der Zorn und Belphegor die Faulheit kämpfen in der Hölle um die Herrschaft. Die Engelskrieger mit Malcom als Anführer wollen dieses verhindern.

Neve, die Enkelin von Asmodis, leitet mit ihren Schwestern eine Agentur und wird ausgerechnet mit Cole auf einen Auftrag geschickt. Die beiden passen schon aufgrund ihrer Bestimmung nicht zusammen und doch ziehen sie sich magisch an. Cole finde ich sogar noch interessanter als Neve. Sie ist Dämonin durch und durch doch Cole ist kein „reiner“ Engelskrieger. Seine Vergangenheit setzt ihn ordentlich zu und wirft ihn immer wieder zurück um die schlimmen Ereignisse nochmal zu durchleben. Eine gequälte einsame Seele. Zum Glück sieht Neve davon ab ihm die Finger zu brechen oder das ihre Wölfin ihn frisst 😉

Klappentext

Enemies To Lovers – Badass Anti-Heroine falls first – Somehow Fated Lovers.
Als Enkelinnen von Asmodis, einem der sieben Höllenfürsten, sammeln meine Schwestern und ich Seelen für den ewigen Krieg in der Hölle. Dabei ist es ausgesprochen praktisch, dass die Menschen in Los Angeles so leicht verführbar sind. Und dass Großvater mir zwei Höllen-Wölfe an die Seite gestellt hat, für den Fall, dass mir Engelskrieger in die Quere kommen.

Dumm nur, dass ich einem von ihnen immer wieder über den Weg laufe. Plötzlich müssen wir sogar zusammenarbeiten. Und ich stelle fest, dass er mir nicht nur den letzten Nerv raubt, sondern mir auch nicht mehr aus dem Kopf geht.

Conny Mang

Meinen Buchblog "Connys Bücherchaos" findet ihr auf Instagram

Schreibe einen Kommentar