Der Jüngste hat Mal wieder eine Buchvorstellung geschrieben und ich darf sie veröffentlichen.
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„Pina Ponyhexe – Der verlorene Fuchs“ ist von Marlene Jablonski geschrieben, von Eleni Livanios ( @eleni_illustration ) illustriert und ist im Fischer Sauerländer Verlag ( @fischer.sauerlaender_kids ) erschienen.
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Den Inhalt findet ihr in der Beschreibung des Jüngsten auf meinem Instagram-Kanal.
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Ich selbst habe das Buch noch nicht gelesen, da ich ihn bei seiner Rezension nicht beeinflussen wollte, weil ich es wichtig finde, dass er bei eigenen Rezensionsexemplaren seine ganz eigene Zusammenfassung und Meinung schreiben sollte. Daher möchte ich unseren Jüngsten zitieren, was seine Meinung zum Buch angeht: „Ich finde das Buch richtig genial, weil es witzig und spannend ist und weil richtig schöne Bilder im Buch sind und weil es sich sehr gut lesen lässt. Spannend ist es, weil Pina immer ein Klingeln im Ohr bekommt, wenn etwas passiert ist und jemand ihre Hilfe benötigt und dieses Klingeln ist komischerweise die ganze Zeit. Es stellt sich heraus, dass das wegen Lenas ist, einem Hexer, der Streit mit seinem Seelentier hat, weswegen sein Seelentier weggelaufen ist. Deswegen suchen Pina, Josch und Talami Lenas Seelentier, der so tut, als würde es ihm nichts ausmachen, dass sein Seelentier verschwunden ist. Aber Pina merkt, dass das nicht stimmt, weswegen sie sich ohne Lenas auf die Suche nach seinem Tier macht. Witzig ist es, weil Talami Pina nach macht und die Augen verdreht, wenn sie die Augen verdreht oder andere lustige Dinge. Da es eine Leseprobe von Band drei in diesem Buch gibt, weiß ich, dass es mit Pina weitergehen wird und darüber freue ich mich sehr und ich möchte auch den nächsten Teil unbedingt lesen. Band zwei würde ich auf jeden Fall allen empfehlen, die magische Geschichten mögen.“
Von unserem Jüngsten gibt es also auch für Band zwei dieser Reihe eine ganz klare Leseempfehlung.
Pina Ponyhexe – Der verlorene Fuchs (Marlene Jablonski)
